Karrieretipps > Wissenswertes > Erste Hilfe bei Zeitmangel

Ein Karrieretipp von Querenburg-Institut, Lesedauer: ca. 6 Minuten

Erste Hilfe bei Zeitmangel

Erste Hilfe bei Zeitmangel

Grundlagen des Zeitmanagements

Zeit ist nicht nur
im Studium Mangelware,
sie wird generell in
unserer Gesellschaft ein immer kostbareres und selteneres Gut.
Wer kennt das nicht? Noch nicht für die Klausuren gelernt, Hausarbeiten werden immer weiter rausgeschoben, ein Referat steht an und nebenbei auch noch etwas im Nebenjob hinzuverdienen, aber eigentlich müsste man sich um Bewerbungen kümmern und ein Treffen mit Freunden täte jetzt ganz besonders gut, ist aber zeitlich nicht machbar. Die frei verfügbare Zeit, die Freizeit, scheint immer weniger zu werden, die Arbeitszeit wird trotz aller elektronischen Hilfsmittel hektischer. Jeder kennt das Gefühl, der Zeit mit seinen Aufgaben hinterher zu rennen. Die Uhr können wir nicht anhalten, jedoch einige Tricks anwenden, um unsere Zeit effektiver zu nutzen.

Typische Zeitsünden

Die meisten uns einengenden Faktoren können wir nicht beeinflussen. In der Regel werden uns von außen Fristen oder ein bestimmtes Pensum vorgegeben. Um aber überhaupt diese Aufgaben erfüllen zu können, müssen wir zunächst einen Blick darauf werfen, ob wir nicht selbst etwas dazu beitragen können, besser mit unseren Aufgaben fertig zu werden. 

Hier gibt es eine Reihe von typischen Zeitsünden:

  • Sich zu viel vornehmen
  • Keine klaren Prioritäten haben
  • Chaos auf dem Schreibtisch
  • Keine Zeit für Unvorhergesehenes eingeplant
  • Zu wenig eingeplante Zeit für Telefonate, Gespräche, E-Mails, Korrespondenz
  • Nicht „Nein“ sagen können
  • Perfekt sein wollen
  • Keine Erholungspausen eingeplant
  • Unangenehme Aufgaben werden aufgeschoben
  • Mangelnde Selbstdisziplin

 Welche dieser Zeitsünden treffen am ehesten auf Sie zu? Machen Sie zunächst eine Bestandsaufnahme, um Ihre „Zeitdiebe“ besser einzugrenzen!

Zeitfallen

Daneben gibt es eine Reihe von Behinderungen unserer Arbeit, auf die wir keinen direkten Einfluss zu haben scheinen. Hierzu zählen unvermeidbare Unterbrechungen von außen, wie z. B. Telefonate, E-Mails, plötzlich eintretende Störungen und Krisen. Hinzu kommen die – vermeidbaren (!) – Ablenkungen, wie häufige Privatgespräche, Radio und Surfen im Internet.

 

Insgesamt ist zunächst ein ehrlicher Blick auf sich selbst vonnöten: In welche dieser Zeitfallen tappe ich häufig – und vielleicht sehr gerne – hinein? Wie kann ich es schaffen, meine Zeitsünden in den Griff zu bekommen?

Der erste Schritt: Schriftlichkeit

Viele Gründe sprechen dafür, unsere Aktivitäten schriftlich zu planen: Zunächst gewinnen wir einen Überblick über unseren Tages- bzw. Wochenplan. Dadurch sind wir weniger abgelenkt und entlasten unser Gedächtnis für die eigentliche Aufgabe. Durch das Abhaken erledigter Aufgaben haben wir eine Reihe von Erfolgserlebnissen und nicht das Gefühl am Ende eines langen Arbeitstages eigentlich nichts geschafft zu haben. Ein schriftlich fixierter Plan zwingt einen zu mehr Selbstdisziplin.

Natürlich kostet es Zeit, diesen Plan zu stellen. Hier gilt aber: Wer für die Planung seiner Arbeit täglich 8 Minuten investiert, gewinnt damit effektiv eine Stunde!

Folgende Regeln sollten Sie beachten:

  • Notieren Sie sich sämtliche Aufgaben und Aktivitäten. Übertragen Sie dabei auch die nicht erledigten Arbeiten vom Vortag.
  • Vergessen sie nicht die „Kleinigkeiten“, den üblichen Bürokram, wie Telefonate, E-Mails, Ablage.
  • Schätzen Sie den Zeitbedarf realistisch ein, meist wird der Zeitaufwand unterschätzt. Zu knapp kalkulierte Zeit bewirkt lediglich Frustration, nicht alles geschafft zu haben.
  • Idealerweise sollte man nur 60% der Arbeitszeit fest verplanen und den Rest als Pufferzeit für unvorhergesehene Störungen, persönliche Bedürfnisse, Zeitdiebe und Zeitfallen reservieren. Falls Sie es innerhalb Ihrer verplanten Zeit schaffen, alle Aufgaben fertigzustellen und die gesamte Restzeit noch zur Verfügung haben, umso besser!
  • Versuchen Sie am Ende eines Arbeitstages die Planung für den nächsten Tag festzuhalten. Sie können so nicht nur unerledigte Aufgaben übertragen, noch wichtiger ist, dass Sie so unbelasteter in den Feierabend gehen und Ihre Batterien aufladen können.

Der zweite Schritt: Prioritäten setzen

Wichtig ist, dass wir uns auf unsere wirklich wichtigen Aufgaben konzentrieren und nicht auf Nebenkriegsschauplätzen verlieren. Dafür müssen wir bewusst Prioritäten setzen. Hierzu sollten wir unsere Aufgaben nach Dringlichkeit, Personenabhängigkeit und Zielen einteilen:

 

A-Aufgaben sind die wichtigsten Aufgaben und können nur von uns selbst durchgeführt werden. Sie sind für uns von größtem Wert, wie z. B. die Abgabe der Hausarbeit.

B-Aufgaben sind durchschnittlich wichtig und bis zu einem bestimmten Punkt aufschiebbar. Hierzu können Vorbereitung für die Hausarbeit zählen oder das Beschaffen von Sekundärliteratur. Aber Achtung! Wartet man zu lange, so werden aus B-Aufgaben ganz schnell A-Aufgaben.

C-Aufgaben sind Aufgaben mit dem geringsten Wert für die Erfüllung einer Funktion,  sie haben aber leider in der Praxis den größten Anteil an der Arbeitszeit (65%!). Hierzu gehören Routinearbeiten wie Lesen, Telefonieren, Gang zur Bibliothek, das Warten auf die Sprechstunde.

D-Aufgaben sind weder wichtig noch dringlich, sollten delegiert werden oder – am allerbesten – sofort in den Papierkorb wandern. Man muss nicht jeden Prospekt, jede Spaß-Mail lesen!

 

Berücksichtigen Sie bei der Zeitplanung die Prioritäten Ihrer Aufgaben: Planen Sie für Ihre wirklich wichtigen A-Aufgaben die meiste Zeit ein. Im Idealfall sind dies ca. zwei Drittel der verplanten Zeit. Für die B-Aufgaben sollten ungefähr 20% der Zeit reserviert werden, während die C-Aufgaben ihrem Wert entsprechend nur einen geringen Zeitanteil einnehmen. Natürlich wird dabei die eine oder andere C-Aufgabe immer wieder auf den nächsten Tag verschoben werden – aber oft haben sich manche Aufgaben auf diese Art von selbst erledigt.

 

Achten Sie bei Ihrer Tagesplanung darauf, gleichartige Aufgaben zusammenhängend zu erledigen. So ist es beispielsweise sinnvoll, sämtliche Rechnungen in einem Rutsch zu kontrollieren. Oder wie oft checken Sie täglich Ihre eingehenden E-Mails? Zwei bis vier Mal am Tag reichen in der Regel vollkommen aus, solange man keine dringende Nachricht erwartet.
Angewandtes Zeitmanagement lohnt sich – nicht nur für die Qualität Ihres Studienabschlusses und Ihrer Arbeit, vor allem auch für Ihr Wohlbefinden und letztendlich für die Familie und Freunde.

Aufschieben gilt nicht!

Versuchen Sie, „Aufschieberitis“ zu bekämpfen!  Man findet immer unterschiedliche Gründe, warum eine Aufgabe „jetzt nicht“ erledigt werden kann. Trotzdem müssen diese Aufgaben erledigt werden und sie werden meist nicht leichter durch Aufschieben.

 

Gewöhnen Sie sich das Direkt-Prinzip an:  Möglichst direkt entscheiden, entsorgen, ablegen, beantworten. Fragen Sie sich bei jedem eingehenden Dokument: Kann ich es gebrauchen?  Wenn nein, sofort in den Papierkorb damit. Wenn ja: Entweder sofort erledigen oder, wenn dies nicht möglich ist, terminieren Sie!

„Nein“ sagen

Lernen Sie „Nein“ zu sagen! Wie oft haben Sie sich geärgert, weil Sie eine Zusage gegeben haben, die Sie nur unter größtem Stress halten konnten? War diese Zusage wirklich wichtig – für Sie? Hätten es auch ein paar Tage später sein können? Oder hätte es womöglich auch niemanden gestört, wenn Sie es nicht getan hätten?

Natürlich sollte man Zeit haben, wenn ein Kommilitone,  Kollege, Professor etwas wirklich Wichtiges will oder Hilfe braucht. Passen Sie aber auf, dass Ihre Hilfsbereitschaft nicht ausgenutzt wird und dass Ihre Zusagen realistisch sind.

Planen Sie Erholungspausen ein!

Sie schaden nicht nur Ihrer Gesundheit und Konzentrationsfähigkeit, wenn Sie durcharbeiten. Über kurz oder lang wird Ihr Motor streiken und damit ist weder Ihnen, noch der Arbeit geholfen.

Kampf dem Chaos

Wie viel Zeit verbringen Sie mit dem Suchen von Unterlagen? Bekämpfen Sie also Chaos auf dem Schreibtisch und in der Ablage!

Mein Termin mit mir selbst

Wer kennt das nicht: Man setzt sich an eine schwierige Aufgabe und wird ständig durch eingehende Anrufe, Freunde, SMS, das akustische Signal des E-Mail-Eingangs gestört. Immer wieder braucht man neue Anlaufzeit nach jeder Störung, um an gleicher Stelle konzentriert weiterarbeiten zu können. Durch diese Unterbrechungen können 28% unserer Zeit zusätzlich verloren gehen.

Abhilfe schaffen kann hier eine „Stille Stunde“. Wann am Tag sind Ihre störungsarmen Zeiten, wann gibt es die wenigsten Unterbrechungen? Reservieren Sie zu dieser Zeit eine Stunde, in der Sie die Türe schließen, den Anrufbeantworter einschalten und E-mails nicht beachten. Und im Job: Lernen Sie, Störern freundlich aber bestimmt mitzuteilen, dass es jetzt nicht geht. Bieten Sie, wenn möglich, Alternativtermine an!

Machen Sie sich bewusst: Bei einem wichtigen Termin würde Sie auch niemand stören.  Diese Verabredung mit sich selbst ist genauso wichtig, weil Sie jetzt wirklich befriedigend und effektiv an Ihren wichtigen Aufgaben arbeiten können.

Was sollten Studenten und Berufseinsteiger besonders beachten?

Machen Sie sich einen Tagesplan! Dies ist nicht nur für Studenten in den Prüfungsphasen wichtig, sondern auch für Berufseinsteiger. Lernen Sie einzuschätzen, wie lange man für welche Tätigkeit in der Praxis braucht! Und überlegen Sie bei Aufgaben immer realistisch, ob Sie Ihre Versprechungen wirklich halten können, ehe Sie eine Zusage geben. Denken Sie an die Pufferzeit!

 

Angewandtes Zeitmanagement lohnt sich – nicht nur für die Qualität Ihres Studienabschlusses und Ihrer Arbeit, vor allem auch für Ihr Wohlbefinden und letztendlich für die Familie und Freunde. Selbst dann, wenn Sie nur einen Bruchteil der oben genannten Ratschläge befolgen können...

Michaela Pappas


Wissenswertes

In dieser Rubrik verstecken sich lauter WISSENSWERTE Themen bunt gemixt - Hier ist für jeden was Interessantes dabei!

Weitere interessante Tipps zu diesem Thema

>
Radha Isabelle Arnds
Purpose
Ein wichtiger Faktor zum Unternehmenserfolg und für die eigene Motivation im ArbeitsalltagMachen wi...
Feven Mehereteab
Arbeiten, wo du willst und wann du willst
Du liebst das Abenteuer und willst die Welt entdecken? Neue moderne Möglichkeiten erfüllen dir den...
Jana Kielwein
Von der Kunst, den eignen (beruflichen) Weg zu finden
Die Wahl des richtigen Berufs ist eine der größten Entscheidungen, die wir im Leben treffen müsse...
Fin Glowick
Studium und Nebenjob: So klappt es mit der Organisation!
Studieren und sich ausprobieren – wer neben dem Bachelor bzw. Master jobbt, entwickelt seine Fähi...
Martín E. Hiller
Feelgood-Company
Wie findet Ihr ein Unternehmen, in dem Ihr Euch wirklich wohlfühlt?Es war, ist und wird immer der w...
Silvia Artmann
Panik – wenn Dein System um Hilfe schreit
Aufruf für einen radikalen Akt der SelbstliebeLass uns heute doch mal eintauchen in ein Thema, das ...
Radha Isabelle Arnds
Was war, was ist und was wird?
Unternehmenskultur im WandelZiel dieses Artikels ist, Verständnis für beide Seiten – Unternehmen...
Katrin Busch-Holfelder
Mit den 7 Säulen der Resilienz gelingt auch Dir der Berufseinstieg!
Der erste Job nach dem Studium ist meistens eine echte Herausforderung: Vielleicht bist du umgezogen...
Sabrina Cornelius
Golden Circle: Der perfekte rote Faden für deine Präsentation
Wir alle kennen das: In Studium oder Weiterbildungen lernen wir unzählige Methoden und bekommen div...
Radha Isabelle Arnds
Zukunftsängste in Zuversicht wandeln
Mit deinen Ressourcen schaffst du alles!Kennst du deine Ressourcen?Hast du dich schon einmal intensi...
Matthius Hanna
Raus aus der Komfortzone, rein ins neue Leben – Zeit für DIE Veränderung
Veränderungen sind schwer und die meisten Menschen haben eine höllische Angst vor ihnen. Warum das...
Julia Bach
Speak up – Was mache ich, wenn mein Bauchgefühl sagt, da läuft was falsch?
Unordnung wird physikalisch mit Entropie bezeichnet. Es ist ein Trend in der Natur, dass die Entropi...
Fabian Schmidt
So gelingt es, eine Überbelastung im Studium zu vermeiden
Mit 3 Tipps dem Stress vorbeugen:Jeder vierte Studierende leidet unter einem starken Stress­erle...
Deutsche Bildung
Geld sparen mit Studi-Rabatten: Von A wie Ausschlafen bis V wie Verhütung
Studieren ist eine teure Angelegenheit. Es gibt aber ein Trostpflaster – die vielen Vergüns­t...
Alfons Angehrn
7 Möglichkeiten, Lampenfieber in Stärke umzuwandeln
Sobald ein Meeting, ein Vorstellungsgespräch oder ein Vortrag vor vielen Menschen ansteht, neigen w...
women&work
Machiavelli für Frauen
Niccolò Machiavelli ist vor allem bekannt durch sein Werk „Il Principe“ (Der Fürst). Bis heute...
Susanne Nickel
Alles eine Frage der Perspektive?
Der Weg vom Change-Geplagten zum kreativen GestalterHomeoffice ist für viele Studenten zur Zeit der...
Sharon Makana
Dopamin-Detox
6 wichtige Fragen einfach geklärtIn der heutigen Zeit ist das Smartphone aus dem Alltag nicht mehr ...
Sabrina Cornelius
Storytelling als Tool für Projekterfolg
Stelle dir vor, du steigst nach deinem Studium als Projektmanager in der Entwicklungsabteilung eines...
Michaela Wild
5 Tipps und Tricks: Wie Veränderung schnell und leicht gehen kann
1. Triff eine klare EntscheidungBereits hier scheitern sehr viele Menschen. Sie wünschen sich zwar ...
Margit Hertlein
Wie schauen Sie über den Tellerrand?
Oder welcher Neugiertyp sind Sie?Über den Tellerrand schauen… Den Satz kennen Sie sicher. Allerdi...
Julia Bach
Mehr Pippi Langstrumpf im Kopf
Warum wir uns unserer Voreingenommenheiten bewusst werden solltenKennen Sie Pippi Langstrumpf, diese...
Dominik Fecht
Als Studi schon an Rente denken? Wie bin ich später gut abgesichert?
Die Rente – ein Dauerthema, das beständig in aller Munde bleibt. Zumindest in Deutschland. Gerade...
Deutsche Bildung
Sei stark, sei nett, beeil Dich: Wie innere Antreiber uns im Weg stehen
Die lieben Eltern! Sie meinen es gut mit uns und wollen, dass wir im Leben vorankommen. Dafür geben...
Claudia Hupprich
Träume schützen – Deine Reise zum Erfolg!
Stell Dir vor, dass Du ganz überraschend jede Menge Geld geerbt hast von einem entfernten Verwandte...
A.S.I Wirtschaftsberatung AG
Gender pay gap - Und wie wir mehr Gleichheit schaffen können
Frauen verdienen laut statistischem Bundesamt 18% weniger als Männer. Das ist Fakt. Die Kluft zwisc...
women&work
Die gläserne Klippe
Die gläserne Decke ist mittlerweile ein feststehender Begriff. Hierunter versteht man die unsichtba...
Silvia Artmann
I’m so happy, happy… aber was, wenn nicht?
Es geht wieder los – das Semester startet und die meisten freuen sich darauf, wenn es tatsächlich...
Nadine Schwarz
Stärken stärken – Worin bin ich richtig gut?
Hast du dich schon einmal intensiv damit beschäftigt, was du wirklich gut kannst? Im Business-...
Margit Hertlein
Goldkörnchen suchen und finden
Ja, in Bayern gibt es Gold. Die Spuren dieser Goldsuche sind mancherorts noch sichtbar. Und es gibt ...
Katrin Busch-Holfelder
Lebenslanges Lernen
Diese Kompetenzen musst du in Zukunft mitbringen Die Arbeitswelt der ZukunftDass sich unsere Ar...
Karima Stockmann
Smartphone, Duschgel, Honigbrot
Achtsamkeit ist mehr als Schneidersitz und Om... In Stresssituationen gelassener reagieren, den...
Frieder Ittner
JDH Zukunftsmatrix; Wer bist Du – und wer möchtest Du sein?
Werde Dein eigener Future-Hero It´s all about Purpose! Finde Deine Passion! Lebe Deinen Traum!...
Deutsche Bildung
Quarterlife Crisis? Wege aus der Identitätskrise
Wenn die Corona-Pandemie uns eines gelehrt hat, dann das: Es kommt immer anders, als man denkt. Dies...
Claudia Hupprich
Offline gegen digitale Müdigkeit
Die meisten von uns haben in den vergangenen Wochen und Monaten pandemiebedingt viel mehr Zeit als s...
A.S.I Wirtschaftsberatung AG
Digitale Karrieremessen – So werden sie zum Sprungbrett in die eigene Karriere
Um die ersten Schritte in Richtung Karriere zu gehen, bedarf es einer guten Vorbereitung. Nachdem Si...
Susanne Nickel
Die Krise kann uns mal!
Die Krise kann uns mal!So führst du dich erfolgreich durch jede Krise.Krisen gab es und wird es auc...
Nadine Schwarz
Agilität im Alltag leben?
Agilität im Alltag leben? – Ich bin doch kein Projekt! „Agil, ach schon wieder so ein Tren...
Katrin Busch-Holfelder
Aufschieberitis: nicht mit mir!
Aufschieberitis: nicht mit mir!Zukunftsbooster lebenslanges Lernen Die schnellen Veränderungen...
Karima Stockmann
Du bist genug!
Du bist genug!Raus aus der SelbstoptimierungsfalleSelbstoptimierung kann Selbstbestimmtheit ausdrüc...
Dr. Alexandra Philipp
Unser Gehirn in der Krise
Unser Gehirn in der Krise– sind Sie auch oft müde und hungrig? Wir stehen durch die Corona-P...
Angelika Collisi
Die 7 Prinzipien der Veränderung
In den vergangenen Monaten hatten wir alle ein inneres Sportprogramm im Umgang mit Veränderungen. I...
women&work
Homeoffice: 4 Tipps zur Vermeidung von Burnout
Homeoffice: 4 Tipps zur Vermeidung von Burnout Vor fast einem Jahr hat uns die Pandemie aus den...
Margit Hertlein
Druckabfall… und dann?
Druckabfall… und dann? Welcome Ladies and Gentleman to our flight to „some­where“. No...
Feven Mehereteab
No risk, no fun? Die wichtigsten Versicherungen für Studenten
No risk, no fun? Die wichtigsten Versicherungen für StudentenCovid-19 hat vieles geändert. Die Pan...
Deutsche Bildung
Verlorene Generation? Gute Gründe, warum du jetzt nicht aufgeben solltest.
Verlorene Generation? Gute Gründe, warum du jetzt nicht aufgeben solltest. Ein Jahr lang zu Ha...
Silvia Artmann
3 Life-Hacks für das „Corona“-Studium
3 Life-Hacks für das „Corona“-Studium Es geht wieder los! Das Semester startet – und ega...
Katrin Busch-Holfelder
Vom Mindset zum Mindshift
Vom Mindset zum MindshiftSo erkennst du, wie zukunftsfähig dein Denken wirklich ist Arbeit und...
Irene Smetana
Corona zerstört Träume vom Auslands-Aufenthalt
Corona zerstört Träume vom Auslandsaufenthalt.Was tun: Gehen oder bleiben? Was ist die richtige En...
Mahsa Amoudadashi
Einfach mal freundlich sein
Einfach mal freundlich seinGerade in schwierigen und herausfordernden Zeiten wie diesen, ist Freundl...
Claudia Hupprich
Weck mich auf, wenn’s vorbei ist
Weck mich auf, wenn’s vorbei ist – Warum das in der Corona-Krise keine gute Strategie ist &...
Deutsche Bildung
WG-Knigge
WG-Knigge: So klappt‘s auch mit den Mitbewohnern Die Wohngemeinschaft – wohl kaum etwas and...
jobvector
Bioinformatiker – Unverzichtbare Wegbereiter moderner Forschung
Bioinformatiker –Unverzichtbare Wegbereiter moderner ForschungWürde man das menschliche Genom auf...
Silke Wüstholz
Was tun gegen den Corona-Blues?
Was tun gegen den Corona-Blues?Student*in sein in „Zeiten von Corona“ steigert die ohnehin schon...

Vision Board – erkenne, wohin du wirklich willst
Vision Board –erkenne, wohin du wirklich willstAls ich mit dem Studium fast fertig war, hatte ich ...
Claudia Hupprich
Mehr Zeit durch erfolgreiches Affenmanagement
Mehr Zeit durch erfolgreiches Affenmanagement Kennst Du das? Du kommst abends nach Hause nach e...
Henryk Lüderitz
Produktivitätskiller beseitigen
Produktivitätskiller beseitigen Bereits im Studium beginnen für Viele von euch kleinere „F...
Margit Hertlein
Raus aus meinem Garten
Raus aus meinem Gartenoder was Konflikte mit Gartenzäunen zu tun haben.Da redet mich einer „blöd...
Deutsche Bildung
Fake News
Fake News:5 Tipps, wie du sie erkennst und entlarvst Fake News sind kein neues Phänomen und tr...
jobvector
Als Ingenieur das Leben von morgen mitgestalten
Als Ingenieur das Leben von morgen mitgestalten Zwei Beispiele Absolventen aus dem Ingenie...
Feven Mehereteab
Mission Berufsstart im Ausland
MissionBerufsstart im Ausland Wer Karriere will, muss mindestens einmal im Ausland gearbeitet h...
Silke Wüstholz
S-o-S – Studium ohne Stress
S-o-S – Studium ohne Stress Mit welchen Gefühlen stehst Du morgens auf? Freust Du Dich auf d...
Martina Haas
Ikigai?
Ikigai?Nie gehört? Dann wird's Zeit! Vor einem Jahr stieß ich auf Ikigai und traf lange niema...
Claudia Kimich
Ich bin ok, wie ich bin!
Ich bin ok, wie ich bin!Guter Selbstwert als Erfolgsgrundlage Echt jetzt? Was will die denn von...
Tanja Giese
Richtig gendern in wissen­schaftlichen Arbeiten
Geschlechterkampf in der Masterarbeit:Richtig gendern in wissen­schaftlichen Arbeiten Wer s...
Henryk Lüderitz
Woran erkennen Young Professionals ein gutes Arbeitsumfeld?
Woran erkennen Young Professionals ein gutes Arbeitsumfeld? Die Arbeitswelt wird immer moderner...
Deutsche Bildung
Cloud oder Rußwolke?
Serien streamen, bis die Welt untergeht:Cloud oder Rußwolke? „Das Internet stinkt“, schrei...
A.S.I Wirtschaftsberatung AG
Zeit managen – geht das überhaupt?
Zeit managen –geht das überhaupt?3 ultimative Tipps für eine effiziente Zeitplanung Wer ken...
Mahsa Amoudadashi
Wie gelingt Wertschätzung?
Wie gelingt Wertschätzung? Wertschätzung ist in aller Munde. Sowohl privat als auch beruflich...
Mona Wiezoreck
Wenn Du glaubst, Erfolg hat nur mit Glück zu tun, dann schlaf weiter!
Wenn Du glaubst,Erfolg hat nur mit Glück zu tun, dann schlaf weiter! Träumst du auch davon, e...
Margit Hertlein
Stay Hungry
Stay HungryHungrig bleiben auf das Wissen, auf Prozesse, auf die Digitalisierung, auf Neues, auf sch...
Deutsche Bildung
Der lohnende Spagat zwischen Ehrenamt und Prüfungsstress
Der lohnende Spagat zwischen Ehrenamt und Prüfungsstress Partei-Geschäftsführer und Student ...
Tanja Giese
Die Panik vor dem weißen Blatt
Die Panik vor dem weißen Blatt Studierende können sich nicht davor drücken, eine wissenschaf...
Angelika Collisi
So wird Dein erstes Projekt zum Erfolg!
So wird Dein erstes Projekt zum Erfolg!Projekte sind ein tolles Umfeld, um schnell Verantwortung zu ...
women&work
3 Tipps zum Umgang mit Angst
3 Tipps zum Umgang mit AngstAngst ist ein universelles Gefühl. Vermutlich jeder Mensch hat sie mind...
women&work
Raus aus der Angstfalle
Raus aus der AngstfalleAngst ist ein universelles Gefühl. Vermutlich jeder Mensch hat sie mindesten...
Karrierecoach München
Im Ehrenamt gibt es (fast) kein Geld
Im Ehrenamt gibt es (fast) kein Geld – die erworbenen Soft Skills sind aber auf keinen Fall umsons...
Deutsche Bildung
Vom lohnenden Spagat zwischen Ehrenamt und Prüfungsstress.
„Ich habe in meinem Leben von nichts so viel profitiert“Vom lohnenden Spagat zwischen Ehrenamt u...
Deutsche Bildung
Welcher Fahrrad-Typ bist du?
Welcher Fahrrad-Typ bist du?Hipster-Rennrad, Hollandrad oder Mountainbike:Eine kleine Fahrrad(fahrer...
Jan Heitmann
Entscheidungs-orientiertes Denken
Entscheidungsorientiertes DenkenScience, Business und Poker haben eine Menge gemeinsam – bei allen...
Mahsa Amoudadashi
Wir jammern. Viel zu viel. Ständig.
Wir jammern. Viel zu viel. Ständig. Dazu zähle ich auch mich selbst.  Deshalb war ich umso be...
Martina Haas
Füttere Deine Kreativität!?
Füttere Deine Kreativität!?Wieso weniger mehr ist Viele treibt die Idee an, es müsse immer h...
Dipl. FW Alexander Egger
Willenskraft – Widerstand ist zwecklos
Willenskraft – Widerstand ist zwecklosNicht schwach werden!  Jeder Erfolg beginnt damit, Ents...
women&work
5 Tipps für ein erfolgreiches Lebens- und Karrieredesign
5 Tipps für ein erfolgreiches Lebens- und Karrieredesign Als ich vor fast 25 Jahren mein Abitu...
Deutsche Bildung
Voluntourismus: Mal eben kurz die Welt retten
Voluntourismus: Mal eben kurz die Welt rettenWie kann studentische Hilfe in Entwicklungsländern aus...
Katja Hesse
Sandwich-Management – Kennen Sie das?
Sandwichmanagement –Kennen Sie das? Sie sind engagiert, wollen etwas bewegen, sind motiviert ...
Isabel Garcia
Muss ich für die Berufswelt extrovertiert sein?
Muss ich für die Berufswelt sein? Beim Studium war es schon ungünstig, introvertiert zu sein....
Deutsche Bildung
Wie war das mit der Nachhaltigkeit?
Wie war das mit der Nachhaltigkeit?Mit Avocado – ohne mich! Neulich im Foodstore um die Ecke:...
Christiane Ruppert
„ICH MUSS“
„ICH MUSS“Mal wieder sechs Klausuren, zwei Hausarbeiten, eine Präsentation und nur drei Wochen ...
Deutsche Bildung
Bitte einchecken im Hotel Luftmatratze
Günstig Wohnen? Bitte einchecken im Hotel Luftmatratze Ja, wo wohnen sie denn? Das ist mittler...
women&work
Sind Innovationen weiblich?
 Sind Innovationen weiblich? Wir könnten diese Frage ganz schnell beantworten, wenn wir u...
Katja Hesse
Wenn junge Füchse auf alte Hasen treffen
Wenn junge Füchse auf alte Hasen treffenDrei-Generationen-Teams als Erfolgsfaktor Verschiedene...
Patric Heizmann
Kalorieninferno Weihnachten
Kalorieninferno Weihnachten –eine diplomatische Gegenstrategie Jedes Jahr ist es so weit: Mas...
Ela Schmidt
Warum wir mal wieder dumpf ins Feuer glotzen sollten!
Warum wir mal wieder dumpf ins Feuer glotzen sollten!... auch wenn es nur gedanklich und für ein pa...
women&work
Von Ada Lovelace lernen
Industrie 4.0 und FrauenVon Ada Lovelace lernen Im Jahr 1842 schrieb Ada Lovelace das weltweit ...

Das Knäuel entwirren
Das Knäuel entwirren oder die Kraft des ersten SchrittsKennen Sie Situationen, in denen Sie vor ein...
Patric Heizmann
Brainfood: Nüsse
Brainfood: NüsseGesunder Snack für die Vorlesungspause oder Dickmacher? Nüsse haben ordent...
Martina Haas
Die Löwen-Strategie
Vom König der Tiere lernen –Die Löwen-StrategieLöwen stehen für Mut, Klugheit, Stärke und Sou...
jobvector
Karrierewege nach der Promotion
Karrierewege nach der PromotionForschung versus Industrie Die Promotion legt für viele Naturw...
Deutsche Bildung
Gehirnzellen entgiften durch Appstinenz
Digital DetoxGehirnzellen entgiften durch AppstinenzApps können süchtig machen, deshalb ist das na...
A.S.I Wirtschaftsberatung AG
Alles mitnehmen und nichts vergessen
Alles mitnehmen und nichts vergessen Steuern und staatliche Förderungen für StudentenKeine Fr...
women&work
Veränderungs-Krisen vermeiden
Veränderungskrisen vermeiden Menschen reagieren individuell unterschiedlich auf Veränderungen...
Deutsche Bildung
Kurz durchatmen und dann weg damit
Kurz durchatmen und dann weg damitWie richtiges Aufräumen das Studieren und Leben verändern kann.&...
Deutsche Bildung
Meditation für Studenten – was bringt’s?
Ommmm. Meditieren geht über StudierenMeditation für Studenten – was bringt’s?   ...
Dr. Stefan Wachtel
Executive Modus
Executive ModusWoran Führungswirkung scheitert Wenn Führungskräfte nicht wirken, in Reden un...
Ulrike Heiß
Morgen fange ich an zu joggen!
Morgen fange ich an zu joggen! Gewohnheiten dauerhaft ändern in 5 SchrittenWer sich ein neues ...
women&work
Zukunfts-Kompetenzen
ZukunftskompetenzenDie fünf wichtigsten Skills für den Umgang mit neuen ArbeitsweltenDie Arbeitswe...
Patric Heizmann
Fit und gut gelaunt in den Herbst
Fit und gut gelaunt in den HerbstDich hat der Herbstblues gepackt? Keine Sorge, ich hol dich da raus...
ELSA-Deutschland e.V.
Schon gewusst? Heute: Patentrecht
Schon gewusst?Heute: PatentrechtHast Du Dich schon mal gefragt, wie das mit diesen Patenten eigentli...
Ulrike Heiß
Volltreffer – Ziele setzen und erreichen
Volltreffer – Ziele setzen und erreichenWie Sie sich die Unterstützung Ihres Unbewussten sichern,...
Deutsche Bildung
Brauchen wir immer mehr?
Brauchen wir immer mehr?Gedanken zum maximalen LebensstandardEs ist schon paradox: Das Studium bezei...
women&work
3 Zukunftsfragen
3 Zukunftsfragen5 Millionen Arbeitsplätze könnten der vierten industriellen Revolution in den komm...
Patric Heizmann
Wasser marsch
Wasser marsch –spüle die Fettpolster weg!    Trinken ist wichtig. Jeder weiß...
Carsten Ohrmann
Wie groß ist Dein Big Picture?
Wie groß ist Dein Big Picture? Kennt Ihr “Bullshit-Bingo”, diese spaßige Variante des kla...

Bachelor oder Master?
Bachelor oder Master?– Eine Umfrage Hört man sich bei Personalverantwortlichen verschiedener...
Thorsten Ohler
Mach Dir mehr aus Mindmaps!
Mach Dir mehr aus Mindmaps!Mit Visualisierung leichter und langanhaltender lernenEs ist mitten in de...

Das Anlagevermögen der Zukunft ist der Mensch
Das Anlagevermögen der Zukunft ist der Mensch – nicht die Maschine5 Millionen Arbeitsplätze kön...
Carsten Ohrmann
„Ist die Welt so wie Du glaubst,..."
„Ist die Welt so wie Du glaubst, oder kannst Du sie verändern?“Schau Dich mal um! Wie sieht’s...
Deutsche Bildung
Wichtiger als IQ: Emotionale Intelligenz
Wichtiger als IQ: Emotionale IntelligenzWas ist das und woran macht sie sich fest?Der Intelligenzquo...
Deutsche Bildung
Einfach mal weg
Einfach mal weg –Alternativen zum AuslandssemesterLass dich inspirieren! Neben dem klassischen Aus...

Feindbild Nummer 1: Lampenfieber
Feindbild Nummer 1:Lampenfieber Wer vor anderen reden möchte, hat als Feindbild Nummer eins: d...
Ulrike Heiß
Wie isst man einen Elefanten?
Wie isst man einen Elefanten?Stück für Stück! Wie Sie es schaffen, große Projekte auch in kurzen...
Patric Heizmann
Fertigessen macht dich fertig!
Fertigessen macht dich fertig!Und damit ist nicht nur die Gesundheit gemeint, sondern auch das Portm...
women&work
Das LEIA-Prinzip
Das LEIA-PrinzipPerformance und Positionierung für Frauen in Führung Männer und Frauen führ...
Patric Heizmann
Stress war überlebens-notwendig
Stress war überlebensnotwendigStress sorgt für messerscharfe Sinne, maximale Kampf- oder Fluchtber...
Deutsche Bildung
Entscheidung = Ent-scheidung
Entscheidung = Ent-scheidungIns Ausland abdampfen, den Master an einer anderen Uni machen, den Job w...
Ute Blindert
Dein Starter-Kit fürs Netzwerken
Dein Starter-Kit fürs Netzwerken Heute muss ja alles etwas schneller gehen. Abitur in acht Jah...
Deutsche Bildung
Selbstmotivation: Dein Masterplan für die nächsten fünf Jahre
Selbstmotivation:Dein Masterplan für die nächsten fünf JahreWenn die Motivation fehlt, fehlt oft ...
Patric Heizmann
Jetzt erst recht!
Jetzt erst recht! Die Differenz zwischen dem Figurtraum und der Realität nennt sich Disziplin....
Deutsche Bildung
Muss ich für ein Stipendium ein Super-Student sein?
Muss ich für ein Stipendium ein Super-Student sein? Es sind Fragen wie diese, die vom Team der...
jobvector
Soft Skills
Soft Skills Das Wissen über eigene Stärken und Schwächen als entscheidender Karrierefaktor.&...
Studentencoaching-München
Die Bedeutung von „Emotionaler Intelligenz“ für Studenten
Die Bedeutung von „Emotionaler Intelligenz“ für Studenten Klar, jeder kennt den Begriff IQ...
Dr. Stefan Wachtel
Sei nicht authentisch!
Sei nicht authentisch!           Sei Authenti...
Patric Heizmann
Tanke Formel 1-Benzin
Tanke Formel 1-Benzin Ein Hochleistungsmotor braucht das passende Benzin. Der menschliche Körp...
Deutsche Bildung
Voll im Flow
Voll im Flow Nicht unterfordert, nicht überfordert, einfach voll im Element des eigenen Könnens: D...
Deutsche Bildung
Meine Wohnung, mein Concierge, mein Fitnesscenter
Meine Wohnung, mein Concierge, mein FitnesscenterOder: studentisches Wohnen 2.0 Das Thema Wohnu...
Patric Heizmann
Vorsicht vor der Naschdemenz!
Vorsicht vor der Naschdemenz!Patric HeizmannAls Bestseller-Autor, erfolgreicher Comedian und gefragt...
Karrierecoach München
Reicht der Bachelor?
Reicht der Bachelor?Oder doch lieber gleich den Master im Anschluss? Dein Bachelor-Studium hast...
Dieter L. Schmich
Sicherheitsfaktor Networking
Networking entwickelt sich zum wichtigsten SicherheitsfaktorIn einer veränderten Arbeitswelt sind b...
Deutsche Bildung
Generation Y - Die sanfte Revolution?
Die Generation Y - Die sanfte Revolution? Ja was ist denn da los? Allerorts im Arbeitsumfeld we...
ELSA-Deutschland e.V.
Von Rundfunkbeiträgen und Musikstreaming
Recht und Medien:Von Rundfunkbeiträgen und Musikstreaming Jonas wohnt mittlerweile schon über...
Deutsche Bildung
Stress: 10 Punkte auf dem Weg zur Seelenstärke
Stress: 10 Punkte auf dem Weg zur Seelenstärke Was ist das Geheimnis von Menschen, die Krisen ...
Oliver Geisselhart
Kopf oder Zettel?
Kopf oder Zettel?Ihr Gedächtnis kann wesentlich mehr als Sie denkenMit der richtigen Technik merken...
Deutsche Bildung
Anleitung zum Messeflop
Anleitung zum MesseflopSie haben von einem Kumpel gehört, dass heute eine Jobmesse stattfindet. Pri...
jobvector
Ihr Erfolg auf einem Recruiting Event
Ihr Erfolg auf einem Recruiting EventGute Vorbereitung ist alles, wenn man eine Karriereveranstaltun...
MSW & Partner
Gestaltung des Arbeitsvertrages
Gestaltung des ArbeitsvertragesBeim Gestalten Ihres Arbeitsvertrags sind Sie weitgehend frei. Wenn S...
Mike Classen
Berufsperspektive Vertrieb
Berufsperspektive Vertrieb – besser als man denkt!  Erinnern Sie sich noch an den legend...
A.S.I Wirtschaftsberatung AG
NETWORKING
NETWORKING Schlüsselqualifikation der Zukunft    40% aller Berufsstarter-J...
Simone Jost
Mut, du selbst zu sein!
Mut, Du selbst zu sein! Dies ist keine Anleitung, welche Klamotten Du für’s Bewerbungsgespr...
ELSA-Deutschland e.V.
Das erste eigene WG-Zimmer mieten
Das erste eigene WG-Zimmer mieten- ein Blick auf die rechtliche Bedeutung Für viele Studierend...
Karrierecoach München
Arbeitszeugnisse
Arbeits- bzw. Praktikumszeugnisse – wie wichtig sind sie für Studenten? Was soll alles drin ...
Karrierecoach München
Der „ideale Job“
Der „ideale Job“ Welcher Job passt wirklich zu mir? Gibt es den für mich „idealen Job“...