Ein wichtiger Erfolgsfaktor von SKF ist die Nachhaltigkeit. Darunter versteht die SKF Gruppe eine Kombination aus betriebswirtschaftlich erfolgreichem Handeln und aktivem Engagement zur Erhaltung der Ressourcen für künftige Generationen. Demzufolge sind Nachhaltigkeit, Rentabilität, Qualität, Innovation und Geschwindigkeit die zentralen Treiber der SKF. Voraussetzung dafür ist die innerbetriebliche Vernetzung der SKF Kompetenzbereiche, um Wissenstransfer zu perfektionieren, maßgeschneiderte Lösungen für die Kunden zu finden und umweltschonende Innovationen so schnell wie möglich in den Markt zu bringen.
SKF hat eine Nachhaltigkeitsstrategie namens „BeyondZero“ entwickelt, die Ökologie und Ökonomie miteinander verbindet. Mit BeyondZero ereichen SKF Aktivitäten im Sinne des Umweltschutzes und nachhaltigen Wirtschaftens eine neue Dimension. Die gesamte Wertschöpfungskette der Produkte wird auf ihren Nachhaltigkeitswert geprüft: Vom Materiallieferanten über die Produktfertigung bis hin zur Evaluierung des Kundennutzen und schließlich eine angemessene Produktentsorgung. Primär soll die Einsparung von Energie und die Minimierung der CO2-Emissionen gefördert werden. Das Ziel dabei: Positive Auswirkungen des industriellen Wirtschaftens sollen mögliche negative Auswirkungen reduzieren und diese sogar verbessern. Nur Produkte und Dienstleistungen, die diesen Anforderungen gerecht werden, bilden das BeyondZero-Portfolio. Dank BeyondZero haben Kunden von heute und morgen einen Grund mehr, verstärkt auf SKF Produkte zu setzen. Davon profitieren wiederum die Zulieferer und natürlich alle Mitarbeiter des Unternehmens. So schließt sich der Kreis: BeyondZero nutzt nicht nur der Umwelt, indem es innovative „grüne“ Lösungen vorantreibt, sondern erweist sich als rundum nachhaltig. Damit steht es in Übereinstimmung mit der SKF Philosophie und SKF ist sogar das erste Fertigungsunternehmen, das am WWF-Klimaschutzprogramm teilnehmen darf.