Erfahrungen sammeln in internationaler Atmosphäre

Diego Tief ist Wirtschaftsingenieur und hat vor Kurzem sein zweijähriges Traineeprogramm bei Ferrero abgeschlossen.

Diego, warum hast du dich für das Traineeprogramm bei Ferrero entschieden?

Ganz klar: Weil ich mit dem Ferrero-Traineeprogramm mehrere Ziele auf einmal erreichen kann. Ich erweitere mein Know-how in der Praxis, nehme an Weiterbildungsmaßnahmen teil, baue meine Sprachenkenntnisse aus und kann den Wunsch umsetzen, Arbeitserfahrung im Ausland zu sammeln.

Wie lief der Bewerbungsprozess ab?

In drei Schritten: Den Start bildete ein Online-Interview. Da- nach wurde ich zu einem Gespräch am Ferrero-Produktionsstandort in Stadtallendorf eingeladen. Das war sehr interessant, denn ich konnte mir einen Eindruck von der Größe und Komplexität des Standorts verschaffen. Im dritten Schritt habe ich schließlich an einem Assessment-Center teilgenommen.

Was hast du im Rahmen des Traineeprogramms schon erlebt – und welche Stationen kommen noch auf dich zu?

Los ging es mit einem Onboarding-Programm. Gemeinsam mit anderen Trainees habe ich Soft Skill-Trainings besucht, Case Studies durchgeführt und viel über Ferrero selbst und die Unternehmenswerte gelernt. In dieser Zeit konnte ich mich gleich mit den anderen Programmteilnehmern weltweit vernetzen. Dann habe ich ein Jahr als Trainee im Bereich Produktions-Prozessoptimierung im Werk Stadtallendorf gearbeitet. Nach acht Monaten bin ich zur Produktionsplanung gewechselt. Im zweiten Jahr bin ich ins Werk Arlon in Belgien gegangen, ebenfalls in die Produktionsplanung.

Wie ist die Betreuung der Trainees?

Sehr gut. Für das erste und zweite Jahr habe ich einen Ausbildungsplan bekommen, der zur Orientierung hilfreich war. Zudem bekam ich in je- dem dieser zwei Jahre jeweils einen erfahrenen Manager als Tutor an die Seite gestellt.

Was war bisher Deine spannendste Aufgabe?

Das war die Produktionsplanung für nutella&Go und duplo in Deutschland zu machen bzw. für Raffaello in Arlon. Es ist ein bisschen wie Jonglieren – man muss alles fein koordinieren, damit die Bälle in der Luft bleiben: Einsatzplanung von Mitarbeitern, Mengenvorgaben, Maschinenkapazitäten, Materialien, Termine. Echt herausfordernd, aber Hand in Hand mit lokalen und internationalen Kollegen gut zu meistern.

Was schätzt du an Ferrero als Arbeitgeber?

Bei Ferrero gefallen mir die internationale Atmosphäre und die Möglichkeiten, viele Erfahrungen zu sammeln. Ich kann mit Menschen aus unterschiedlichen Ländern zusammenarbeiten und Verantwortung übernehmen. Zudem gefallen mir die Werte des Familienunternehmens und die Bedeutung, die nachhaltiges Handeln für Ferrero hat.

Welche Tipps hast du für Absolventen, die sich für das Traineeprogramm bei Ferrero interessieren?

Das Traineeprogramm ist für alle spannend, die international ausgerichtet und neugierig sind sowie Spaß daran haben, in unterschiedliche Arbeitsumgebungen einzutauchen. Dabei er- lebt man einen konstanten Lernprozess, was Arbeit, Sprachen oder Kulturen betrifft, und hat die Möglichkeit, schon früh Verantwortung zu übernehmen.

Alle Infos zum Berufseinstieg bei Ferrero findest du unter www.ferrerocareers.com