Mobilität sicher zu machen – der tägliche Auftrag von Knorr-Bremse

der tägliche Auftrag von Knorr-Bremse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Knorr-Bremse-Konzern ist der weltweit führende Hersteller von Bremssystemen für Schienen- und Nutzfahrzeuge und beschäftigt rund 28.000 Mitarbeiter an über 100 Standorten. Auch im vergan­genen Geschäftsjahr konnte das Unternehmen seinen  Wachstumskurs fortsetzen und erwirtschaftete im Jahr 2017 einen Umsatz von ca. 6,24 Mrd. Euro.

 

Geschichte

Nach der Gründung des Unternehmens im Jahr 1905 konnte sich Knorr-Bremse mit Druckluftbremsen für Güterzüge schnell auf dem Markt etablieren und technologische Standards setzen. Die Knorr-Bremse wurde mit großem Abstand das führende mehrlösige Bremssystem für Europa. Innerhalb von zwei Jahr­zehnten stieg das Unter­nehmen zum größten Bremsenhersteller Europas auf.

 

Knorr-Bremse heute – 110 Jahre nach der Gründung

Heute ist Knorr-Bremse in den beiden Schwerpunktbe­reichen Systeme für Schienenfahrzeuge und Systeme für Nutzfahrzeuge mit führen­den Markt­anteilen weltweit vertreten. Über eine Milliarde Menschen weltweit vertrauen täglich auf die Sicherheit der Systeme von Knorr-Bremse. Bremssysteme des Unternehmensbereichs Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge kommen in Hochgeschwindig­keitszügen wie dem ICE ebenso zum Einsatz wie in zahlreichen Güter- und Nahverkehrszügen sowie Straßen- und U-Bahnen in aller Welt.

 

Daneben gehören On-Board-Systeme, Türsysteme, Klimatechnik, Leistungselektrik und Bahn­steig­­tür­systeme zum Port­folio des Geschäftsbereichs.

 

Dabei stehen Kundenorientierung und Service im Mittelpunkt, denn Systemlösungen von Knorr-Bremse werden individuell angepasst und stehen für höchste Sicherheit, Komfort und Wirtschaftlichkeit.

 

Im Nutzfahrzeugbereich ist Knorr-Bremse in LKWs und Zugmaschinen über 6t, Anhängern und Bussen vertreten.

 

Das Produktspektrum des Bereichs Systeme für Nutzfahrzeuge umfasst neben dem kompletten Bremssystem inklusive Fahrassistenzsystemen Drehschwingungsdämpfer und Lösungen rund um den Antriebsstrang.

 

MEP – durchdacht und individuell!

Als Trainee in unserem „Management Entwicklungs­programm“ gewinnen die Teilnehmer im Rahmen von drei ­Projekten unterschiedlichste Einsichten in technisches und kaufmännisches Agieren eines international aufgestellten Unter­nehmens. Dabei sind die Aufgabenbereiche inhaltlich als auch geografisch sehr abwechslungsreich und garantieren somit spannendes und anspruchsvolles Arbeiten. Über eineinhalb ­Jahre können die Trainees erste Berufserfahrungen sammeln, ihr Fachwissen engagiert einbringen und sich individuell weiter entwickeln.

 

Neben der praxisbezogenen Projektarbeit werden die ­Trainees von erfahrenen Mentoren betreut, die ihnen mit ihrer ­Erfahrung zur Seite stehen. Außerdem werden ihre bisherigen Erfahrungen durch gezielte Weiterbildung anhand von Trainings-on-the-Job and Trainings-off-the-Job er­weitert.

 

Gesucht werden hierfür Ingenieure/-innen mit dem Abschluss Master oder Diplom, die an kaufmännischen Themen interessiert sind, mindestens Englisch fließend sprechen, über ­erste berufliche Erfahrungen verfügen und sehr gute Noten haben sowie eine Herausforderung in einer verantwortungsvollen Position in einem weltweit erfolgreichen Unternehmen suchen.

 

Handeln mit unternehmerischem Weitblick

Von jedem Programmteilnehmer wird bereits von Beginn an die Übernahme von Eigenver­­­ant­wortung bei der Projektvorauswahl und bei der Projekt­durchführung erwartet. Projektchancen müssen erkannt und wahrgenommen, Projektrisiken abgesichert werden. Unterstützt und beratend begleitet werden sie dabei von einem Mentor in leitender Position, dem Vorgesetzten sowie der Personalentwicklung.

 

Zielbewusste Eigendynamik motiviert für mehr

Gestaltungsfreiheit bedeutet zugleich Verant­wortung. Dieser Ansatz wird auch bei der dynamischen Weiterentwicklung des Programms – durch die Teilnehmer selbst – gelebt: Aktuelle Beispiele hierfür sind die Einführung einer internetbasierten Kommuni­kationsplattform für alle Teilnehmer und Absolventen des Programms sowie eine Wissensdatenbank, deren Kern ein umfassendes Projekt­archiv bildet. Unternehmensintern kommunizieren die Teilnehmer in Eigenregie über ihre Projekt­erfolge mittels News­letter, Flyer und der weltweiten Unternehmenszeitschrift.